Donnerstag, 31. März 2011

Insel A M R U M



Eine Bootsfahrt brachte uns auf die Insel Amrum, sie hat eine Fläche von 20.46km“ und ist eine der drei größten nordfriesischen Geestkerinseln die zentgröße Deutschland. Sie beeindruckt mit ihren Sandstränden und Dünen, sie grenzt im Osten ans Wattenmeer. Die Orte der Insel Neudorf, Süddorf, Steenode und Nebel. Der jüngste Ort ist Wittdün und liegt am Ende der Insel. Die höchste Dünn ist 32m hoch. Der Dünengürtel westlich schließt sich zwischen Neudorf und Wittdün der Kniepsand an. Er ist einer der breitesten Sandstrände Nordeuropas. Wir machten eine Inselrundfahrt mit den Inselpaul über die ganze Insel, das uns die Insel in ihrer ganzen Schönheit zeigte. Wir fuhren wieder in unser Hotel in Husum zurück.

Mittwoch, 30. März 2011

W I K I N G E R M U S E U M








Nach dem Frühstück fuhren wir in die schöne Kulturstadt Schelswig an der Schlei Weiter ging es ins Wikinger Museum in Haitabu. In der Wikingerzeit war Haitabu eine der bedeutendsten Siedlungsplätze Nordeuropas, an der die wichtigsten Fernhandlungswege zusammenliefen. Eines der bedeutendsten archiologischen Bodendenkmäler in Schleswig Holstein. Eine der bemerkswerten Schloßanlagen Schleswig Holstein haben wir besichtigt Schloß Gottdorf. Die Kunst des Mittelalters von 1490 wird in einer imposanten Gotischen Halle ausgestellt. Eine besondere Kostbarkeit ist die Gutenberg Bibel von 1452/54. Heute ging wieder sehr schöner Tag mit vielen neuen Eindrücken zu Ende.

H A L L I G H O O G E









Heute machen wir einen Ausflug auf die Hallig Hooge. Wir fuhren zum Hafen in Schüttsiel mit der Fähre fuhren wir auf die KÖNIGIN DER HALLIGEN die Weltweit zu den einzigen zehn Halligen gehört. Für die Bewohner ist das Leben heute wie damals ein Leben mit Ebbe und Flut. Die Hallig Hooge ist ein kleines Land inmitten vom Meer. Als wir mit der Fähre anlegten erwartete uns ein Pferdeplanwagen zu einer Rundfahrt auf der Insel.
Wir schauten uns neben den Museum das Sturmflutkino an, damit man sich vorstellen kann was so eine Sturmflut auf der Insel bedeutet. Wir sahen in der Kirche Gegenstände die,an die sturmflutliche Zeit der Halligen erinnerte.
Wir besichtigen auch den Königspesel er war eine bäuerliche Friesenstube aus dem 18Jhdt. wo wir einen Einblick in die Wohnkultur der damaligen Seefahrer bekamen . Der Pesel ist der eindruckvollste Raum . Er ist mit holländischen biblischen Fliesen sowie einer bemerkenswerten Decken und Türmalerei ausgestattet. Er birgt viele Kunstschätze. Diesen Raum suchte sich der König Friedrich VI. von Dänemark zur Übernachtung aus, als er auf seiner Besichtigungsfahrt von der Sturmflut (1825) überrascht wurde. Deshalb der Name Königspesel.
Nach der Überfahrt mit der Fähre ging es wieder zurück in unser Hotel, wo uns dann ein wunderbares Abendessen genießen durften.

Dienstag, 29. März 2011

H A M B U R G









Eine Stadtrundfahrt führte uns am Rathaus und den Hafen mit seinen St.Pauli Landungsbrücken und anderen Sehenswürdigkeiten der Hansestadt, sowie zu der größten evangelischen Hauptkirche Sankt Michaelis (von den Hamburgern liebevoll der Michel genannt). Die Kirche ist das Wahrzeichen Hamburgs der Kirchturm ist 132m hoch. Die Plattform befindet sich in 106 Höhe die man zu Fuß über 453 Stufen oder mit einen Lift erreichen kann. Man genießt einen herrlichen Rundblick über die Stadt. Die Kirche bietet 25oo Personen Platz, sie besitzt 5 Orgeln.
Weiter ging es in den kleinen historischen Teil der Stadt mit seinen wunderbaren Fachwerkhäusern. Wir gingen in die berühmte Gasse KRAYENKAMP seinen Gasthäusern und kleinen Läden die zum Einkaufen einluden. Ein Geschäft war schöner als das andere.
Zum Abschluß machten wir eine interesante und lustige Hafenrundfahrt.
Leider ging unser Urlaub zu Ende und nach Hause fliegen mussten.












E

Samstag, 5. März 2011

UNSER HOTEL AM GARDASEE
















Von Wien fuhren wir über Salzburg durch das Inntal vorbei an
Innsbruck zum Brenner.In Italien passierten wir Bozen und Trient.
Wir fuhren durch das Sarcatal um in den nördlichen Ort um Ufer
des Gardasees Riva zu gelangen. Bei einen kleinen Stadtbummel
genossen wir erste Eindrücke vom Gardasee. Dann fuhren wir weiter
in unser Hotel im Raum Garda.

Freitag, 4. März 2011

GARDASEE WEINMUSEUM

Wir fuhren Entlang der Gardesana Orientale südwärts ,wo sich ein herrlicher
blick auf den See und das teilweise von hohen Felsen gerahmtes Westufer bot.
In Bordonlino besichtigten wir die Altstadt mit der Kirche San Severo. Nacher hatten wir in Museo del Vino, eine Wein und Olivenverkostung, sowie das vorzügliche Mittagessen. Nach dem Mittagessen haben wir in Sirmione die Grotte des Catull besucht sowie die Kirche San Pietro in Mavino und die Scaligerburg aus dem 13.Jhdt
die als Wassserburg errichtet wurde.