Eine schöne Schifffahrt von Torri di Benaco nach Toscolano-Maderno
zeigte uns den See in seiner ganzen Pracht und Schönheit.
In Toscolano-Maderno sahen wir die Kirche Saint´Andrea eine der
bedeutendsten der lombardischen Romanik.
Gardone-Riviera wird oft als „ein einziger Garten über den See be-
zeichnet, was in der –Villa Hrusca verdeutlicht wird.(Garten von
Andre Heller).
Zum Mittagessen bekammen wir eine Regenbogenforelle aus den
See serviert.
In Vittoriale degli Italiani wandelten wir auf den Spuren von
des Dichters Gabriele d`Annuzio.wo wir seinen Garten und
seine Villa sehen konnten.
Dann fuhren wir weiter nach Salo wo wir noch zeit für einen
Stadtbummel hatten.Anschließend fuhren wir in unser Hotel
zurück nach Torri di Benaco. ein schöner Tag mit vielen
wunderbaren Besichtigungen ging zu Ende.
Samstag, 26. Februar 2011
Freitag, 25. Februar 2011
WUNDERSCHÖNER GARDASEE
Wir machten einen Ausflug nach Verona, das ist die Stadt von Romeo und Julia.
Nach der Besichtung des berühmten Balkones ging unser Spaziergang weiter zu
der Arena, wo die Opernfestspiele stattfinden . Nach einen Rundgang mit Piazza Bra. Haus der Julia, den Scaligergräbern und Dom ging unser schöner Ausflug zu Ende. Am Abend erwartete uns im Hotel ein wunderbares Abendesssen das wir sehr genossen.
Donnerstag, 24. Februar 2011
Der Gardasee ist eines der beliebtesten Reiseziele. Er wurde durch
den Etschgletscher in der vergangen Eiszeit geformt,
dessen spuren man noch heue eindrucksvoll verfolgen
kann. Zwischen den Alpen und der Poebene, etwa 65m
über Meereshöhe, liegt der Gardasee im Norden in der
Region Trentino-Südtirol , im Westen in der Lombardei,im
Osten in Venetien. Damit teilen sich die drei Provinzen
Trentiono (Norden) Verona (Osten und Brescia (Westen)
die Verwaltung.
Das Klima ist aufgrund der Lage sub-mediterran.
In Gardone Riviera, am Süd-Westufer des Sees,
herrscht das mildeste Klima nördlich des Apenin.
Durch den thermischen Wind, die so genannte Ora
ist die Luftbeweggung am Nachmittag immer
garantiert,weswegen der nödliche Gardasee zwischen
Torbole und Malcesene bei Surfern sehr beliebt ist.
Bei einen Aufenthalt in Malcesine heißt es Abschied nehmen
vom Gardasee. Die Rückfahrt nach Wien erfolgte von der An-
reise bekannten Strecke.
den Etschgletscher in der vergangen Eiszeit geformt,
dessen spuren man noch heue eindrucksvoll verfolgen
kann. Zwischen den Alpen und der Poebene, etwa 65m
über Meereshöhe, liegt der Gardasee im Norden in der
Region Trentino-Südtirol , im Westen in der Lombardei,im
Osten in Venetien. Damit teilen sich die drei Provinzen
Trentiono (Norden) Verona (Osten und Brescia (Westen)
die Verwaltung.
Das Klima ist aufgrund der Lage sub-mediterran.
In Gardone Riviera, am Süd-Westufer des Sees,
herrscht das mildeste Klima nördlich des Apenin.
Durch den thermischen Wind, die so genannte Ora
ist die Luftbeweggung am Nachmittag immer
garantiert,weswegen der nödliche Gardasee zwischen
Torbole und Malcesene bei Surfern sehr beliebt ist.
Bei einen Aufenthalt in Malcesine heißt es Abschied nehmen
vom Gardasee. Die Rückfahrt nach Wien erfolgte von der An-
reise bekannten Strecke.
Mittwoch, 2. Februar 2011
S C H N E E B E R G
Wir fuhren mit Tante Mella und Onkel Rudi am Sonntag um 7uhr früh über die Bundesstraße unseren Ziel den Schneeberg entgegen, den wir vor hatten
zu besteigen. In Losenheim beim Gasthaus Wanzenböck ließen wir unser Auto stehen und begannen mit unserer Wanderung. Unsere Route führte uns über die Edelweißhütte und Sparbacherhütte zu den Fadenwänden über die wir auf das große Schneebergplateau gelangen, das wir ganz überquerten und zu unseren Ziel das Fischerhaus kamen. Nach einer kleinen Mittagpause begannen wir mit den Abstieg. Es ging über den Wurzengraben, Trenkwiese und über den Schneeberg. In der Sparbacherhütte machten wir eine Rast für eine Jause, wo dann der letzte Teil unserer Wanderung zu Ende ging. In Losenheim stiegen wir wieder ins Auto und fuhren in Richtung Wien nach Hause.
7Stunden reine Gehzeit.
Und wieder ging ein wunderbarer und interesanter Tag zu Ende.
zu besteigen. In Losenheim beim Gasthaus Wanzenböck ließen wir unser Auto stehen und begannen mit unserer Wanderung. Unsere Route führte uns über die Edelweißhütte und Sparbacherhütte zu den Fadenwänden über die wir auf das große Schneebergplateau gelangen, das wir ganz überquerten und zu unseren Ziel das Fischerhaus kamen. Nach einer kleinen Mittagpause begannen wir mit den Abstieg. Es ging über den Wurzengraben, Trenkwiese und über den Schneeberg. In der Sparbacherhütte machten wir eine Rast für eine Jause, wo dann der letzte Teil unserer Wanderung zu Ende ging. In Losenheim stiegen wir wieder ins Auto und fuhren in Richtung Wien nach Hause.
7Stunden reine Gehzeit.
Und wieder ging ein wunderbarer und interesanter Tag zu Ende.
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